Was Sie beim Gebrauchtkauf einer Zenza Bronica ETRSi beachten sollten!

Die Zenza Bronica ETR/S/Si ist neben der Mamiya 645 die bekannteste Mittelformat-Systemkamera für das "kleine Idealformat" 4,5 x 6 cm. Die einäugige Spiegelreflexkamera liefert 15 Bilder auf den immer noch in guter Auswahl erhältlichen Rollfilm 120.

Die Bronica ETRSi war bis vor der Digitalära sehr beliebt bei Profifotografen, weil alle Objektive mit einem Zentralverschluss ausgerüstet waren (sehr wichtig bei der Blitzaufhellung) und sie verschiedene Wechselmagazine bot.

Weil einst für den harten Profialltag konzipiert ist die ETR äußerst robust und zuverlässig. Verschleisserscheinungen treten selbst bei alten Modellen selten auf - Schwachstellen gab es eigentlich keine. Ich habe bei Gebrauchtangeboten zwar mal was von zerkratzter Einstellscheibe, ausgeleierter Spiegeldämpfung und sich an den Rändern ablösendem Leder gelesen - aber hierbei kann es sich wirklich nur um Einzelfälle handeln als Folgen unsachgemäßer Behandlung oder Lagerung.

 

Von der Zenza Bronica ETR bis zur ETRSi:

Die Zenza Bronica wurde seit ihrem Erscheinen 1976 nur wenig verändert - das Modell ETR wurde von 1976 bis 1979 gebaut, von 1979 bis 1989 gab es die ETRS mit kleinen Detailverbesserungen an der Verschlusssperre, dem Gehäuse und den Magazinen. Von 1989 bis 2004 gab es schließlich die ETRSi mit Spiegelvorauslösung, Bulb (für Langzeitbelichtungen) und TTL-Blitzmessung (mit dem AE-III-Prisma).

Parallel zu den oben aufgeführten Modellen gab es von 1977-1989 die ETRC-Variante, bei der auf Wechselmagazine verzichtet wurde. Die Verbesserungen der ETRS wurden ab 1979 auch auf die ETRC übertragen, ohne dass es dafür eine neue Kameratypenbezeichnung gab.

Von der Ausstattung macht es also keinen großen Unterschied, ob man sich eine ETR, ETRS oder eine ETRSi anschafft (die Vorteile der Si sind für die meisten Amateure unerheblich). Entscheidender ist, das eine ETR nun einmal einige Jahre mehr auf dem Buckel hat als eine ERTSi.

Die elektronisch gesteuerten Zentralverschlüsse der ETR-Serien arbeiten prinzipiell genauer als rein mechanische Zentralverschlüsse. Dennoch gibt es auch dort Abnutzungserscheinungen. Als Faustregel gilt, dass man die Verschlüsse alle 10 Jahre überprüfen lassen sollte (aber wer macht das schon).

Ich selbst verfüge über mehrere ETR, ETRS und ETRSi Gehäuse und 10 Objektive, die teilweise 30 Jahre alt sind. Alle Zeiten laufen bei mir einwandfrei, ohne dass jemals eine Überholung in der Werkstatt stattgefunden hätte.

 

Die Sucher der Zenza Bronica ETRSi:

Das Schönste an der Mittelformatfotografie sind nun einmal die Lichtschachtsucher, die ein helles zweidimensionales (wenn auch seitenverkehrtes) Bild zaubern.
Auch der kleine Lichtschachtsucher der ETR ist fantastisch - solange man im Querformat fotografiert und auf eine kamerainterne Belichtungsmessung verzichten kann.
Leider eignet sich der Lichtschacht kaum für das Hochformat, da sollte man doch lieber auf einen Prismensucher zurückgreifen.

Es gibt diesbezüglich vier verschiedene Modelle (alle mit seitenrichtiger Abbildung):

a) Der Prismensucher 90 Grad ohne Belichtungsmessung

b) Der Drehspiegelsucher, der ebenso wie der Lichtschacht einen senkrechten Einblick in die Kamera erlaubt und sich fürs Hochformat um 90 Grad drehen lässt (wird selten angeboten)

c) Der weitverbreitete Prismensucher AE bzw. AE-II, der die Bronica ETR/S/Si in einen Zeitvollautomaten mit Blendenvorwahl verwandelt. Die Messung erfolgt durch das Objektiv und erlaubt auch eine manuelle Einstellung sowie Testmessungen.
Selbst die von mir getesteten 30 Jahre alten AE-Prismensucher sorgten für eine einwandfreie Belichtung.

Der AE-Sucher wurde 1979 modifiziert - und zwar wurde die Zeiteneinspiegelung deutlich verbessert. Dies war auch überfällig, denn die Zeitablesung des AE war eine wahre Zumutung. Der verbesserte Sucher wurde als AE-II deklariert. Mit dem AE-II-Prisma bin ich sehr zufrieden, das ältere AE-Modell würde ich heute nicht mehr kaufen.

d) Der AE-III Prismensucher, der gegenüber dem AE-II noch zusätzlich zur Integralmessung die Spotmessung erlaubt, mit Messwertspeicher ausgestattet ist, einen größeren Belichtungsmessbereich hat, in Verbindung mit der Si die TTL-Blitzmessung erlaubt und über eine Dioptrieneinstellung verfügt. Kameras mit AE-III-Sucher werden auf dem Gebrauchtmarkt relativ selten angeboten. Der AE-III Sucher stellt m. E. einen deutlichen Fortschritt gegenüber dem AE-II-Sucher dar, so dass es sich wirklich lohnt, dafür etwas tiefer in die Tasche zu greifen.

 

Objektive zur Zenza Bronica ETR, ETRS, ETRSi:

An Objektiven gab es im Laufe der Zeit drei verschiedene Serien, wobei ich die genauen Produktionszyklen nicht kenne.

Am Anfang (1976) stand die Zenzanon MC-Serie, in den 1980iger Jahren folgten die Zenzanon E-II-Modelle und die letzte Baureihe nannte sich Zenzanon PE.

Ich habe den Eindruck gewonnen, dass sich die Objektive der verschiedenen Baureihen qualitativ kaum unterscheiden. Angeblich wurden die Vergütungen im Laufe der Zeit verbessert. Die PE-Modelle sind zudem auch auf halbe Blendenwerte einstellbar.

Bei einigen Objektiven wurde zwischenzeitlich auch die Bauweise und Linsenkonstruktion geändert. So hatten zum Beispiel die frühen Standardobjektive 2,8/75 einen Filterdurchmesser von 58 mm, später waren es dann 62 mm. 62 mm ist insofern günstiger, da die meisten anderen Zenzanon-Objektive auch diesen Filterdurchmesser aufweisen (man also mit einem Filtersatz auskommt).
Auch das 150er Tele wurde irgendwann einmal modifiziert (aus dem 4/150 wurde ein 3,5/150).

Schon aufgrund des Baujahres würde ich natürlich generell die PE-Serie den anderen vorziehen und dafür evtl. auch das Doppelte ausgeben im Vergleich zum MC-Objektiv.

Im Heft 6/1992 der Zeitschrift Color-Foto finden sich Testergebnisse der Objektive für die Hasselblad, die Rollei, die Mamiya, Zenza Bronica, Pentax und Exakta. Das verblüffende Resultat: die Qualitätsunterschiede sind minimal. Alle Objektive erreichten ausgezeichnete Werte zwischen 80 und 85 Punkten (von hundert möglichen). Mal war der eine Hersteller, mal der andere einen Tick besser. Wobei es dann aber auch noch auf die Gewichtung ankommt (Schärfe, Kontrast, Verzeichnung, Vignettierung in der Mitte, an den Ecken, bei offener Blende oder abgeblendet).

Punktergebnis bei den getesteten 4,5x6-cm-Kameras, wenn man die Punktzahlen für das Weitwinkel, das Normalobjektiv und das Tele eines Herstellers zusammenzählt: Mamiya 245,0, Pentax 245,0, Zenza Bronica 244,5 Punkte (von 300 möglichen). Noch dichter kann man wirklich nicht beisammenliegen.
Die einzig wirklich nennenswerten noch besseren Ergebnisse zeigten sich bei den drei Rodenstock-Objektiven für die 6x9-cm-Kamera (insgesamt 261,9 Punkte). Die drei Zeiss CF-Objektive für die Hasselblad 6x6 brachten es übrigens auf eine Gesamtsumme von 249,3 Punkten.

 

Die Handgriffe zur Zenza Bronica ETRSi:

Eigentlich bin ich kein großer Freund von Handgriffen, weil ich bei meinen Spaziergängen und Ausflügen immer gerne meine Kamera dabei habe und so ein Handgriff nun einmal alles etwas sperriger macht (eine größere Tasche erfordert).

Mit dem systemeigenen Schnellschalthandgriff liegt die Bronica ETR(Si) aber dermaßen gut in der Hand, dass ich das Handicap von zusätzlicher Größe und Gewicht gerne in Kauf nehme (ich fotografiere eigentlich nur mit diesem Handgriff, weil ich meistens den Prismensucher verwende). Lediglich wer mit dem Lichtschacht fotografiert (vorzugsweise im Querformat) kann m. E. auf den nützlichen Handgriff verzichten.

Für die ETR wurde extra noch ein Motorhandgriff entwickelt, der die Bronica aber doch um einiges unhandlicher macht und stolze 400 g auf die Waage bringt (der manuelle Handgriff wiegt nur 150 g). Der schwere Motorhandgriff wurde vorwiegend von Modefotografen genutzt, die mit teuren Modells arbeiten. Bei Personenaufnahmen liefert ja oft der schnelle Nachschuss ein besseres Bild, weil sich die Gesichtsausdruck nach der ersten Auslösung entspannt und das unerwartete zweite Bild dann eine natürlichere Stimmung einfängt. Der Motorhandgriff erreicht eine Bildfrequenz von einem Bild pro sec. und eignet sich natürlich besonders bei Verwendung von 220er Filmen (30 Aufnahmen). In den 1990er Jahren wurde der etwas klobige Motorhandgriff E völlig überarbeitet und abgelöst durch das elegantere Modell Ei.

 

Filmmagazine zur Zenza Bronica ETRSi:

Bronica entwickelte für seine ETR vier handliche Magazine: das Standardmagazin für 120er Filme, ein Magazin für den doppelt so langen (aber kaum noch zu erhaltenen) 220er Rollfilm, ein Magazin für das Kleinbild 135-36 und ein Polaroid-Magazin.

Bei einem meiner ganz alten ETR-Magazine tritt hin und wieder ein wenig Lichteinfall auf, außerdem sind die alten Magazine schwieriger zu öffnen. Also auch in diesem Falle möglichst ETRS- oder gar ETRSi-Magazine kaufen.

 

Einstellscheiben der Zenza Bronica ETRSi:

Für die Zenza Bronica ETR(Si) gibt es 8 Einstellscheiben: Mikroprismen mit horizontalem Schnittbild, Mikroprismen mit diagonalem Schnittbild, Schnittbild, Mikroprismen, Vollmattscheibe, Netz/Matt, Mikroprismen/Schnittbild fürs KB, Vollmattscheibe fürs KB. Die Einstellscheiben liefern ein helles, brillantes Bild, sind aber sehr kratzempfindlich. Bei Gebrauchtkäufen sind Kratzspuren wegen unsachgemäßer Reinigung häufig anzutreffen. Ich persönlich kann ohne Schnittbild nicht vernünftig scharfstellen. Höchstens beim Lichtschacht (der ein größeres Bild bietet) komme ich auch mit Mikroprismenring oder der Vollmattscheibe zurecht.

 

Preise im Versandhandel der Zenza Bronica ETRSi im Jahre 2004 (Neuware)

ETR Si Gehäuse ohne Lichtschacht, ohne Magazin und ohne Objektiv, Euro 698,-
Faltlichtschacht E, Euro 110,-
Magazin Ei 120, Euro 289,-
Zenzanon-PE 2,8/75 mm, Euro 719,-
Zenzanon-PE 3,5/30 Fisheye, Euro 2559,-
Zenzanon-PE 4,0/40 mm, Euro 1199,-
Zenzanon-PE 2,8/50 mm, Euro 1079,-
Zenzanon-PE 4,5/105 Macro 1:1, Euro 1319,-
Zenzanon-PE 4,0/135 mm, Euro 1089,-
Zenzanon-PE 3,5/150 mm, Euro 1039,-
Zenzanon-PE 4,5/180 mm, Euro 1399,-
Zenzanon-PE 4,5/200 mm, Euro 1159,-
Zenzanon-PE 5,6/250 mm, Euro 1229,-
Zenzanon-PE 4-5,6/45-90 mm, Euro 1719,-
Zenzanon-PE 4,8/100-220 mm, Euro 2229,-
Telekonverter PE 1,4x, Euro 769,-
Telekonverter PE 2,0x, Euro 819,-
Zwischenring E42 - 42 mm, Euro 399,-
Magazin EI 220, Euro 299,-
Polaroidmagazin E, Euro 279,-
Prismensucher E, Euro 379,-
AE-III-Prismensucher E, Euro 1029,-
Schnellschuss-Handgriff, Euro 215,-
Winder EI II, Euro 615,-
Blitzadapter SCA 386, Euro 199,-
Halter für SCA-Adapter, Euro 125,-

 

Technische Daten der Zenza Bronica ETRSi:

Typ: Einäugige Spiegelreflexkamera für das Format 4,5x 6 m mit Wechselobjektiven, Wechselmagazinen, austauschbaren Suchern und Einstellscheiben.

Aufnahmeformat: 42,5x55,1 mm (Seitenverhältnis 1:1,29)

Film: Rollfilm 120 (15 Aufnahmen), Rollfilm 220 (30 Aufnahmen), 135-KB-Film und Polaroid Land pack film (spezielle Magazine für den jeweiligen Filmtyp).

Standardobjektiv: Zenzanon-PE 2,8/75 mm, austauschbar, 6 Linsen in 5 Gruppen mit Mehrschichtvergütung. Bildwinkel 49,7 Grad, kleinste Blende 22, kürzeste Entfernung 60 cm.

Filtergröße: 62 mm für Objektive von 40-250 mm, 95 mm für das EII-500 mm, 122 mm für das PE-500-mm-Objektiv

Objektivfassung: Bronica ETR Spezialbajonett

Blende: Vollautomatische Springblende, lineare Blendenskala, Schärfentiefenkontrolle

Verschluss: Elektronisch gesteuerter SEIKO 0 Zentralverschluss, Verschlusszeiten von 8 sec bis 1/500 sec, B und T, keine Zwischenwerte; mechanische Verschlusszeit 1/500 sec

Filmtransport: über Filmtransportkurbel durch eine komplette Umdrehung oder in kurzen Schritten

Spiegelvorauslösung: über Hebel am Gehäuse

Mehrfachbelichtung: über Hebel am Gehäuse mit roter Warnanzeige im Sucher

Filmmagazin: Tageslicht-Wechselmagazine: für Rollfilm 120, 220, 135 KB und Polaroid Land pack film

Sucher: Auswechselbare Suchersysteme; 94 % des tatsächlichen Bildfeldes (bei allen Suchern). Es stehen zur Wahl: Faltlichtschacht E, AE-II Prismensucher, AE-III-Prismensucher E, Drehspiegelsucher E und Prismensucher E

Einstellscheibe: Auswechselbar. Standardscheibe mit Mattfleck

Blitzsynchronisation: X-Einstellung (bis 1/500 sec); automatische Blitzreflexmessung auf der Filmebenen zur Steuerung von SCA-Systemblitzgeräten.

Batterieprüfung: rote LED leuchtet durch Druck auf den Batterieprüfknopf im Sucher bei ausreichendem Batteriestrom; gleiche LED leuchtet beim Schließen des Zentralverschlusses.

Batterie: 6 Volt PX 28 als Alkali, Silber- oder Lithium-Batterie. Dient auch zur Versorgung des AE-II Prismensucher E und AE-III-Prismensucher E

Abmessungen: 92x87x69 mm (BxHxL) nur ETRSi Kameragehäuse.
92x107x165 mm mit Standardobjektiv, Wechselmagazin Ei120 und Faltlichtschacht E

Gewicht: 480 g (nur ETRSi Kameragehäuse ohne Batterie. 1285 g mit Standardobjektiv, Filmmagazin Ei120 und Faltlichtschacht E, ohne Batterie

 

 

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